Monitor G5 ERP: Der nächste Schritt zur Digitalisierung von Piwek
Das polnische Unternehmen Piwek Centrum Obróbki Numerycznej Sp.z o.o. Sp.k. liefert Teile für Branchen wie Eisenbahn, Bergbau, Papier, Automobil, Lebensmittel, Hydraulik, Pneumatik, Gas und Landwirtschaft. Außerdem bietet es Dienstleistungen in den Bereichen Maschinen, Schleifen, Montage, permanente Markierung und Messdienstleistungen an. Piwek ist ein Familienunternehmen, das seit über 23 Jahren auf dem polnischen und internationalen Markt tätig ist.
Erst vor kurzem hat das Unternehmen sein ERP-System auf Monitor G5 ERP umgestellt. Damit ist Piwek einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu digitalisierten Arbeitsabläufen gegangen sowie der Integration von Maschinen in das ERP-System.
„Wir bieten Dienstleistungen im Bereich der spezialisierten mechanischen Bearbeitung von Metallprodukten an. Unsere Kunden befinden sich sowohl in Polen als auch im Ausland. Wir arbeiten beispielsweise mit Unternehmen aus Deutschland, der Schweiz, Schweden, Dänemark, Österreich, Belgien, Finnland und den USA zusammen. Wir konzentrieren uns darauf, die Qualität unserer Dienstleistungen auf höchstem Niveau zu halten, und setzen dabei vor allem auf die Sicherheit und Entwicklung unserer Mitarbeiter, denn diese sind unsere größte Investition.“, sagt Mateusz Piwek, Vizepräsident des Unternehmens.
Das Unternehmen hatte seit 2016 bereits Monitor G4 ERP im Einsatz. Die Umstellung auf G5 war ein logischer Schritt auf dem Weg zu digitalisierten Arbeitsabläufen und der Integration von Maschinen in das ERP-System.
„Wir wollten von den neuen Funktionen profitieren, die in G4 nicht verfügbar waren, darunter beispielsweise die Möglichkeit, eigene Formulare und Dashboards zu erstellen. Ein weiterer Grund war die noch effektivere Produktionsplanung in Monitor G5 ERP", ergänzt Mateusz Piwek weiter.
„Mit Monitor G5 können wir unsere Maschinenbelegung viel besser verwalten, was wiederum bedeutet, dass wir die Anforderungen unserer Kunden viel schneller erfüllen können.“, so Mateusz Piwek.
Mit Monitor G5 können wir unsere Maschinenbelegung viel besser verwalten, was wiederum bedeutet, dass wir die Anforderungen unserer Kunden viel schneller erfüllen können.
Damit während der Einführung nicht das gesamte Unternehmen kurzfristig offline war, teilte Piwek das Upgrade in verschiedene Phasen auf. Jede Abteilung innerhalb des Unternehmens bekam einen eigenen Termin für die Umstellung. Nach Abschluss des Upgrades der einzelnen Abteilungen konnte Piwek mit der Implementierung neuer Elemente beginnen, die sie zuvor noch nicht verwendet hatten.
„Dank dieses agilen Ansatzes konnten unsere einzelnen Abteilungen reibungslos auf die neue Version umgestellt werden. Die jeweiligen Mitarbeiter konnten sich die Unterschiede vorab ansehen und sich mit der aktuellen Version vertraut machen. Das war sehr hilfreich, denn wie sich herausstellte, gab es nicht nur Änderungen in der Benutzeroberfläche, sondern auch in den Funktionen. Diese erforderten eine umfangreichere Einarbeitung sowie die Rücksprache mit dem Monitor ERP-Team", sagt Mateusz Piwek. Ein Learning: Es ist wichtig, so Mateusz Piwek, sich beim Testen des neuen Systems Zeit zu nehmen, damit das Upgrade so reibungslos wie möglich verläuft.
„Im Nachhinein würde ich persönlich die Testphase sogar noch verlängern. In dieser Phase sollten die einzelnen Benutzer alle Zweifel und Schwierigkeiten, auf die sie stoßen, schriftlich festhalten. Außerdem halte ich es für wichtig, dass ein Monitor-Berater während des Upgrades vor Ort ist. .“, sagt Mateusz Piwek.
Insgesamt ist Mateusz Piwek mit dem neuen System sehr zufrieden, gerade auch dank der neuen Funktionen.
Mateusz Piwek: „Mit Monitor können wir die Auftragsabwicklung in Echtzeit verfolgen und einfach und schnell die gewünschten Berichte erstellen. Auch die Registrierung eines Angebots oder einer Bestellung ist sehr intuitiv. Um sich damit vertraut zu machen, reichen die Schulungsvideos in der Monitor Academy. Und bei Problemen kann man sich jederzeit an einen Berater wenden oder eine Frage an den Support stellen.“
Die Lieferung qualitativ hochwertiger Produkte ist ein Schlüsselfaktor für Piwek. Das Unternehmen erfüllt die Kundenanforderungen zu 99,9 % und ist in 96 % der Fälle pünktlich.
„Monitor hat unseren Angebotsprozess gestrafft, was zu einer schnelleren Beantwortung von Anfragen geführt hat. Außerdem konnten wir viele Datenbanken, die wir früher in Excel geführt haben, eliminieren", sagt Mateusz Piwek. „Dank Monitor G5 ERP haben wir zudem unsere Produktionsplanung verbessert. Mit dem neuen System können wir unsere Maschinenbelegung viel besser verwalten, was wiederum bedeutet, dass wir die Anforderungen unserer Kunden viel schneller erfüllen können."
Wichtige Jahre in der Geschichte von Piwek:
1996: Start des Unternehmens in einer Heimwerkstatt - Produktion von Gestellen für Kinderwagen.
1999: Neue Produktionsgebäude und Kauf von 13 konventionellen Fräsmaschinen.
2010: Öffnung zum Weltmarkt.
2016: 20-jähriges Bestehen des Unternehmens und Einführung des ERP-Systems Monitor.
2021: Aufrüstung auf Monitor G5.